Namenssuche

Was mir heute Nacht noch eingefallen ist und weg von dem Wort „commoning“ geht, dafür vielleicht Interesse wecken könnte und m.M.n. auch ganz griffig klingt: tomorrows cooperation

edit: Aber „Global Commons Network“ gefällt mir gerade besser… allerdings ist das mit den „Global Commons“ ein Problem

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Bisher haben wir ja an sich drei Namen, wie ich das sehe:

Die Struktur: ununterbrochenes Commoning

Das Projekt: ? (der Name, den wir suchen)

Die erste Anwendung: ? (den Namen, den wir dann irgendwann suchen werden müssen)

Hallo miteinander

Danke für die tollen, neuen Anregungen für potenzielle Namen. Mir gefällt das The Commons Network super gut. Das, weil es quasi dann als DAS Netzwerk für Commoning gilt. Und zweitens weil Common im englischen ja vieles bedeuten kann, was uns gut passt: Gemeinsam, häufig, üblich, gebräuchlich, geläufig. Das sind doch irgendwie genau die Adjektive, die wir als passend erachtet hatten…

Davon unabhängig: Ich bin ein wenig verunsichert, ob ich jetzt einfach mal alle Namen in einen Konsensierungsprozess eingeben soll? Ich machs glaub einfach mal und gebe aber nochmals ein paar Tage Zeit, um noch weitere Vorschläge aufnehmen zu können…

OK?

Mach gerne einen Konsensierungsprozess auf, aber mit genügend Zeit um Namen nachzureichen (mindestens eine Woche von meiner Seite - aber vielleicht gibts ja noch andere Meinungen dazu). Ich finde, das läuft gerade ganz gut.

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Ach, einer noch: Commons Cooperation Engine

Ich finde es wichtig, den Prozess in den Vordergrund zu stellen - bei „Commons Network“ würde das für mich nicht so rauskommen.

edit: … meh. https://open.coop/2018/07/09/holochain-commons-engine-cooperation-scale/

Und ich würde so gerne verstehen, was dieser Artikel bedeutet…

Also liebe Leute

Ich habe hier eine systemische Konsensierung gestartet: https://acceptify.at/gact5hvjf

Ich habe versucht, alle bisherigen Namen mit positivem Feedback gemäss diesem Pad und dem Thread hier einzuspeisen. Noch bis am Montag, 22. Juni können alle Teilnehmenden weitere Namensvorschläge eingespeisen. Danach haben wir eine weitere Woche Zeit fürs systemische Konsensieren. Am 29. Juni sollten wir dann also unseren Namen haben! Viel Glück wünsch ich uns allen… :wink:

Alles klar? Wenn das Tool nicht selbsterklärend ist und ihr Fragen habt, schreibts hier rein oder schreibt mir eine Mail: r.wuethrich@konsumentenschutz.ch. Aber eigentlich sollte alles „einigermassen intuitiv“ sein…

Ich würde vorschlagen, dass wenn wir keinen Namen finden, der mit uns allen halbwegs resoniert, dann einen halbwegs sachlichen Namen zu nehmen und das Thema in einem Jahr nochmal anzugehen. Also einfach eine Ablauffrist für den Projektnamen zu setzen.

Ich würde übrigens als Modus vorschlagen, dass wir weiterhin Namensvorschläge erst hier bringen und wenn sie mindestens ein Herz kriegen, wandern sie in acceptify.

Und ich würde mich freuen, wenn auf acceptify die einzelnen Vorschläge offen und ehrlich kritisiert werden. … 1. Ich mach sowas einfach persönlich gerne und ich möchte nicht der einzige sein, der das macht. 2. Wäre es wirklich wichtig jetzt, die eigenen Gedanken zu den Vorschlägen transparent zu machen, damit wir auf ein gutes Ergebnis kommen. Und lieber jetzt jemanden zu nahe treten, als das dann nach der Entscheidung in sich reinfressen. Meiner Meinung nach.

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Ich erinnere nochmals an die Variante, Widerstände abzufragen und damit auszusortieren (Konsent), als durch Konsens DAS eine herauszupicken… Ggf. erst mit Konsent aussortieren und dann mit möglichst wenig Optionen konsensieren?

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Ich wusste nicht, dass es da einen Unterschied gibt. Klingt auf jeden Fall stimmig für mich.

Ich finde übrigens die Metapher des Atmens sehr stark. Wenn ich mir den Konfigurationsprozess vorstelle, dann entfaltet er sich vom Bedürfnis aus in Tiefe und Breite und zieht sich (durch die Abarbeitung „von unten“) wieder zusammen, bis das Bedürfnis als eine letzte Tätigkeit befriedigt wird. Wie eben eine Lunge, die sich füllt und entleert. Und was dabei ganz stark natürlich mitschwingt ist die Lebendigkeit.

Vielleicht fällt ja jemanden was damit ein… Schön wäre das auch, weil man visuell damit sehr viel arbeiten könnte.

Das ist mit der jetzigen Methode gewährleistet. Mit der Widerstandsmessung bekommen wir ja die Vorschläge hervor, die bei niemenschen grosse Ablehnung hervorrufen. Unter denen könnten wir dann immer noch einen Konsens suchen - wenn nötig.

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Andere Entwicklungen

Auch ein Ansatz und kein Vorschlag: Mir gefällt der Commoning Engine Name richtig gut, allerdings findet sich dann sowas wie: https://commonsengine.org/ . Und da gehts dann nur um digitale Commons und die sind wahrscheinlich auch wirklich mehr im Bewusstsein. Können wir den Namen irgendwie elegant erweitern, dass wir „gegenständliches/materielles“ Commoning mit einschließen bzw. in den Vordergrund stellen?

Vielleicht fällt ja jemanden was ein.

Ich hab noch was gefunden, das ich richtig gut finde: open commoning core

Ich finde der „Kern“ drückt die Stellung der Software etwas besser aus als der „Motor“ und das open verweist darauf, dass es ein offenes bzw. freies Software-Projekt ist. Wir reihen uns damit auch etwa bei „libre office“ ein. Ich würde mich freuen, wenn es mit in die Auswahl kommt.

Nachtrag: Klingt sprachlich so mittel, aber sieht ziemlich cool aus, wenn nur die Anfangsbuchstaben genommen werden:

ococo

Fast wie so ne Kette.

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Liebe Leute, die Bewertungsphase der Namen läuft noch bis am 29.6. um Mitternacht. Bewertet und kommentiert doch bitte noch eure Lieblingsnamen. Das könnt ihr hier tun: https://acceptify.at/de/konsensierung/gact5hvjf/

Bin gespannt aufs Ergebnis… Und was wir dann damit machen. :wink:

Persönlich würde ich mich wohler damit fühlen, wenn bei der Umfrage hauptsächlich Leute mitmachen, die aktiv am Projekt mitarbeiten bzw. mitdiskutieren und sich auch länger einbringen wollen. Weil wir als Aktivisten dann einfach die nächsten Jahre hinter dem Namen stehen müssen.

Naja, soweit ich beurteilen kann, ist das der Fall. Nicht?

Wenn sich jede und jeder als Teil des Projektes sieht und vorhat damit zukünftig auch aufzutreten, auf jeden Fall. Mir wäre es nur wichtig, dass der Prozess eben nicht so offen ist, wie die ersten Sessions. Wenn sich jemand denkt, „ich suche einen Namen für euer Projekt“, dann wäre es mir persönlich lieber, wenn die Person nicht mit abstimmt - weil sich das für mich dann eher anfühlt, als würde die Stimme das Ergebnis mehr verfälschen als besser machen.

Hallo zusammen

Noch bis heute Abend, 24.00 Uhr läuft die Namensbewertungsphase. Noch nicht mitgemacht? Hier lang… :wink: