Danke erst einmal für die gewichtete Liste!
Was hier helfen kann, ist die Unterscheidung zwischen verifizierten Nuter:innen und nicht-verifizierten Nutzer:innen, wie es unter anderem bei Couch-Surfing angewandt wird. Die Verifizierung ist damit freiwillig, aber hilft eben eine Vertrauensbasis herzustellen.
Was für mich besonders bei der Telefonkonferenz (27.3) bei dem Gespräch mit @raffael herauskam: sichtbare Reputationen, die einerseits Vertrauen aufbauen, anderseits eine Form der Anerkennung sind und außerdem natürlich verloren gehen, wenn ein neuer Account eröffnet wird. Solche Reputationen können Titel wie „Fünf-Jahre-Mitglied“, „Ersteller:in von >10 aktiv verwendeten Tätigkeitsmustern“ oder „aktivste:r Commoner:in in der Nachbarschaft“ sein. Ob einen das interessiert oder nicht, sei dahingestellt. Aber für die, die das interessiert, ist das eine schöne Sache. Und eben ein Ansporn, beim selben Account zu bleiben.