Du meinst wahrscheinlich zum einen, dass die Benutzeroberfläche nicht besonders angenehm zu bedienen ist. Das ist leider so. UI-Entwicklung ist sehr aufwändig und ich kann es nicht. Ich kann nur etwas sehr Einfaches bereitstellen. Sobald sich Menschen finden, die das machen möchten, kann ich zusätzlich beispielsweise eine sogenannte REST-API bereitstellen. Auf dieser Grundlage lässt sich dann eine komfortable Benutzerschnittstelle erzeugen.
Zum zweiten gibt es nur ein sehr einfaches Datenmodell. Ein Tätigkeitsmuster besteht ja grob aus drei Teilen (siehe auch Textreihe):
- Der Art des Mittels (Konzept, siehe), welches dieses Muster erzeugt, also das Ergebnis (noch nicht implementiert, siehe #4).
- Der Musterbeschreibung. Diese besteht augenblicklich aus einem simplen Titel und Text. Wenn ihr denkt, dass es jetzt schon sinnvoll ist, hier mehr Struktur reinzubringen, dann gebt mir gerne Vorschläge.
- Die Liste der Arten von Mitteln (Konzepte), die gebraucht werden (Bedarfe), wenn die Tätigkeit nach diesem Muster ausgeführt wird.
Ich denke, wir merken an diesen Stellen sehr schön (wie auch oben), dass die Benutzeroberfläche sehr viel Erklärungsarbeit leisten muss. Am besten muss das alles so intuitiv sein, dass Menschen das Konzept (wie Muster, Mittel und all diese Dinge zusammenhängen) zunächst gar nicht verstehen müssen, sondern die einfachen Dinge erst mal benutzen können, ohne Fehler zu machen.
Hier gibt es nun seit eben die Liste aller Muster, sozusagen der simple Musterspeicher:
https://dry-fortress-03113.herokuapp.com/patterns/
Funktionen wie bearbeiten oder löschen oder auch die Sortierung von Listen habe ich bisher ausgespart. Einiges kann ich auf Wunsch auch von Hand löschen oder gebt mir Hinweise, wenn an manchen Stellen diese Funktionen dringend wünschenswert sind.