Genau, das war im alten zweiten Teil am Ende (und ist es jetzt noch hier auf Discourse bzw. auch bei Alexander 101). Unterschieden wurde die sinnlich-funktionale Qualität (Qualität des Resultates) und die Prozessqualität. Für mich geht es gerade genau darum, das an dieser Stelle zu konkretisieren. Umweltauswirkungen etc. waren dort noch nicht angedacht, sind aber m.M.n. nach doch wichtig.
Ich glaube, die „Qualität“ hat im Rahmen der Alexander-Interpretation Sinn ergeben, aber hilft uns eben nicht bei der Konkretisierung. Die Prozessqualität ist daher für mich der (spekulative) Gesamtaufwand und die Bewertung der Nachhaltigkeit. Der Begriff ersetzt sich hier (was ich unbedingt in einer Fußnote dann erklären muss…)
Ja, ich denke auch, dass die „Verwendung des Flusses“ ja unabhängig vom Muster ist. Der Fluss als Mittel braucht ja auch „Nutzungsbedingungen“ bzw. „Nutzungseinschränkungen“ und darin kann festgehalten werden: „Es darf nichts in den Fluss geschüttet werden, das sein … Biosystem gefährdet“.
Meinst du von hoher Qualität trotz hohem Aufwand? (das Problem bei dieser Prozessqualität/Aufwandsgeschichte ist auch, dass eine hohe Qualität ja gut ist, aber ein hoher Aufwand schlecht)