Bedürfnisse, Mittel, Muster ... und?

(von mir noch verschoben)

Was ich mich in den Diskussionen immer frage: Ist dieses Matching wirklich so schwierig? Wir arbeiten ja mit klar definierten Mitteln. Und wenn die Mittel anständig definiert sind, dann verweist einfach der Bedarf von manchen Tätigkeitsmustern auf der einen Seite darauf und auf der anderen Seite das Resultat von anderen Tätigkeitsmustern. Ich verstehe da das Problem immer nicht. Für mich geht es einfach darum, dass die Muster der Mittel irgendwie sinnvoll konstruiert und die konkreten Mittel richtig dazu zugeordnet sind.