Trava-Umverteilungsprozess

Aus Feststehendes zur Trava

Nur zur gegenseitigen Abstimmung:

  • Du findest es soweit in Ordnung, dass Trava von der Tätigkeit auf eine Person übertragen wird?
  • Du findest es in Ordnung, dass der Person, welcher die Tätigkeit zugute kommt, Trava abgezogen wird?

Diskussion:

Was meinst du mit, „dass das System per se so gebaut ist, dass alle Menschen teilhaben können“? Wo siehst du da den Widerspruch? Du kannst ja weiterhin dich allen Tätigkeiten annehmen und weiterhin Bedürfnisse vermitteln.

Im Umverteilungsprozess ist bisher schon etwas angelegt, das ich wie ein Grundeinkommen betrachte. Allerdings würde ich das dann gerne diskutieren, wenn wir zum zweiten Kapitel gelangt sind. Das Problem ist natürlich, dass das erste Kapitel darauf aufbaut - deswegen würde ich das jetzt auch eine in der Schwebe lassen.

Wäre diese Grafik soweit in Ordnung, das wir den Text bei „Feststehendes zur Trava“ weiter durchgehen können und uns dieser Umveteilung bzw. Alternativen dazu im zweiten Kapitel annehmen können?

Demnach würde der Person, welcher die Tätigkeit zugute kommt, das volle Gewicht der Tätigkeit abgezogen werden, aber was davon bei der ausführenden Person ankommt (und wie es ankommt) ist noch offen.