Es gibt einige Stellen, da ist unsere Struktur schon sehr klar, andere, da braucht sie noch ein wenig Liebe zum Detail. Und dann gibt es da noch eine Lücke: Wenn jemand ein Bedürfnis vermittelt, wie findet die Software dann die ersten (möglichen) passenden Tätigkeitsmuster?
Eine denkbare Lösung heißt Bedürfnismuster. Sie würden diese Lücke schließen. Im ersten einfachen Entwurf würde ein Bedürfnismuster so aussehen:
Es beschreibt das Bedürfnis, so wie Bedürfnisse in der Software beschrieben werden. Beispielsweise als Text mit einfachen Worten.
Es verweist auf mögliche Tätigkeitsmuster, die ein Bedürfnis dieser Art befriedigen könnten.
Ja… ich tue mir wirklich schwer das einzuordnen und habe gerade auch schon einen längeren Beitrag wieder gelöscht. Aber ich sehe total, dass das eine Möglichkeit sein kann.
Das Grundproblem, welches wir damit lösen wollen, ist: „Wie kommen die Nutzer:innen zu den Tätigkeitsmustern, die ihre Bedürfnisse befriedigen können“, oder?
Und unser Ziel ist es, dass dieser Weg ziemlich kurz ist, von dem was die Nutzer:innen fühlen bis zu dem, was sie dann konkret vermitteln und das was sie vermitteln soll möglichst auch wirklich das sein, was die Nutzer:innen brauchen…
Ich finde das wirklich schwierig gerade zu denken… Ich hoffe, da kommt nochmal ein besserer Beitrag von meiner Seite. Vielleicht müssen wir wirklich endlich mal darüber reden, was ein Bedürfnis ist bzw. was wir eigentlich darunter verstehen. Vielleicht macht es das so schwierig für mich. (Vielleicht frag ich mal in der Mattermost-Instanz des CIs nach)
Ja, ich denke, wir haben das gleiche Verständnis von dem Problem. Ich habe das Gefühl, dass wir das zeitnah bearbeiten müssen, weil wir sonst an anderen Stellen nicht weiterkommen.