Du hast Recht, das wird nicht klar gesagt. Im Endeffekt geht es im zweiten Kapitel des dritten Teiles („Gesamtaufwand einer Konfiguration“ bzw. [neuerer Titel] „Gesamtdauer einer Konfiguration bzw. Kooperation“) darum. Der Fokus liegt dabei darauf, wie sich die einzelnen Konfigurationen zu bestimmten Bedürfnisbefriedigungen unterscheiden und zwar 1. durch die Verfügbarkeit von Mitteln und Tätigkeitsmustern, 2. den Verfügungsmöglichkeiten konkreter Personen über Mittel und 3. den Nebenresultaten und Erhaltungszuständen der lokal verfügbaren und von den Tätigkeiten betroffenen Mitteln. Aber ich denke auch, da fehlt eine Definition zu Beginn, was eine „mögliche Konfiguration“ ist (von der es ja wirklich viele geben kann) und was eine (den gegebenen Informationen nach) „sinnvolle Konfiguration“ ist. Und überhaupt fehlt da vielleicht noch eine gewisse Schärfe und der klare Bezug zum Konfigurationsprozess. Auch das erste Kapitel heißt nicht mehr „Aufwandsbestimmung und -differenzierung“ sondern „Einheitsbestimmung des Konfigurationsprozesses“. Ich denke, auch dieses zweite Kapitel sollte klar darauf verweisen.
Bis zu den Wireframes hatte ich übrigens noch gar nicht auf den Schirm, dass ja auch neue Mittel zur Verfügung gestellt werden können und bin nur davon ausgegangen, dass mit Mitteln umgegangen wird, die bereits zur Verfügung stehen. Aber der erste Fall muss selbstverständlich noch integriert werden - ich hol das gerade nach.